Häufig gestellte Fragen
Wir starten mit kleinen Projekten. Dann geht´s Schritt für Schritt weiter, wenn das Vertrauen aufgebaut ist. Zum Beispiel mit Servermanagement oder auch die IP-Telefonie. Und genau dort sollte man ansetzen. Dabei ist es sinnvoll, anliegende Bereiche von Anfang an zu beachten, auch wenn sie vielleicht im ersten Schritt noch nicht umgestellt werden sollen. Geht es beispielsweise zunächst allein um die Einrichtung eines WLAN-Systems auf der Halle, sollte gleich abgefragt werden, ob perspektivisch auch Voice-over-IP-Dienste eingerichtet werden sollen. Dann kann der Dienstleister diese Anforderung bereits bei der Einrichtung der WLAN-Hardware berücksichtigen.
Zunächst einmal sollte der Dienstleister nachweisen können, dass er über einschlägige Erfahrung in der Branche verfügt. Es ist nicht nur von Vorteil, sondern entscheidend für die erfolgreiche Implementierung, dass er den Kunden sowie dessen Anforderungen genau versteht und mögliche Fallstricke kennt, auch wenn der Kunde sie nicht nennt. Die Aufgabe eines seriösen Beraters ist es, genau diese Aspekte mit zu bedenken und den Kunden darauf hinzuweisen. Viele Dienstleister, die technisch zweifelsfrei sehr versiert sind, aber beispielsweise die besonderen Anforderungen auf der Halle nicht kennen, treffen schon mal falsche Entscheidungen und müssen diese im Nachgang korrigieren – und das kostet wiederum Zeit und Geld.