Datenkonvertierung schafft einheitliche Grundlage für Kooperation
In der Logistik hat die Datenkonvertierung die Aufgabe aus Quelldateien – zum Beispiel Datenbanken, Dateien, Webdiensten – Daten zu extrahieren und diese in ein anderes Format zu überführen. Um eine hohe Vernetzung der einzelnen Dienstleistungen entlang der Supply Chain zu gewährleisten, werden dazu Dokumente in unterschiedlichen Datentypen bzw. Datenformaten, aus verschiedenen Quellen zusammengeführt, konvertiert und ausgetauscht. Zum Beispiel mit einer Methode wie dem Elektronischen Datenaustausch (EDI). In den dabei entstehenden Zieldateien – die alle einem einheitlichen Dateiformat angehören – bleibt die Funktionsfähigkeit und Qualität der Quelldateien erhalten. Vor allem im Hinblick auf eigene Entwicklung, Innovation und Analyse von Prozessen, hat die Datenkonvertierung einen hohen Stellenwert.
Komplexe Prozesse in der Konvertierung logistischer Daten
Je nach Anzahl der zu übersetzenden Daten und deren Komplexität sind auch die jeweiligen Prozesse der Datenkonvertierung einfach oder komplex. Bei der verlustfreien Datenkonvertierung bleiben die Informationen in der Zieldatei wie in der Quelldatei erhalten, wie zum Beispiel Datum und Uhrzeit für logistische Dienstleistungen - die in den unterschiedlichsten Datumsformaten erfasst und gespeichert sein können Wesentlich für die Nutzung umgewandelter Dateien ist, dass ihre Inhalte konsistent und weiter verwendbar bleiben. Lassen sich die Daten immer in das Zielsystem des Empfängers konvertieren, sorgt das für schnellere Datenprozesse, Datenmigration, Abruf und Veränderung. Das erleichtert den Zugriff aller berechtigten Dialoggruppen auf Dateien, deren Überprüfung und Visualisierung.