Für Logistikdienstleister dient das als Ansporn. Wenn sie die Perspektive ihrer Kunden einnehmen, erreichen sie eine neue Qualitätsstufe. Sie schaffen mehr Transparenz als Wettbewerber und müssen tatsächlich mehr Beteiligte in ein gemeinsames IT-System integrieren. Im Gegenzug bieten sie ihren Kunden aber auch Leistungen, deren Mehrwert greifbar ist: Die Dienstleister erschließen ihren Kunden neue Outsourcing-Potenziale, zum Beispiel in der Versandsteuerung oder für Beschaffungslogistikaufgaben. Als Fulfillment-Anbieter können sie zusätzliche Aufgaben in der Logistikkette übernehmen und ermöglichen eine zuverlässige Planung. Es gelingt ihnen sogar, die Aufteilung größerer Sendungen zu überwachen und zu steuern. Damit jedes einzelne Packstück zur vereinbarten Zeit am richtigen Ziel ankommt. Nicht überraschend, sondern vielleicht sogar auf die halbe Stunde genau angekündigt.
Betrachten Sie Ihre Aufträge schon aus der Perspektive Ihrer Kunden?
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